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Die erste Etappe der diesjährigen Reise war Vancouver. Hier hatte ich eine kurzen Zwischenstopp eingeplant, um einen Besuch zu machen.

Wie sich schliesslich herausstellte, war dieser Stopp darüber hinaus auch gut, da mein Gepäck unterwegs den Anschluss verloren hatte, und somit mit einer Verspätung von zwei Tagen gekommen war.

Die Steam Clock in Gastown (Vancouver)

So genoss ich auch ohne mein Gepäck den Aufenthalt, zum Beispiel mit einem Ausflug auf den Grause Mountain, von wo man einen Ausblick über Vancouver geniessen kann.

Down Town von Vancouver

Schliesslich bin ich weiter geflogen, nach Whitehorse, wo ich ein Mietauto in Empfang nahm.

So fuhr ich dann los nach Dawson City. Dabei spielte ich anfänglich mit dem Gedanken, einen Abstecher nach Inuvik zu machen. Doch daraus wurde nichts, war die Sicht doch schon etwas vor Carmacks sehr schlecht geworden. Dies blieb sie, des Rauches wegen, auch bis hinauf nach Dawson City.
Der Grund waren die vielen Waldbrände, die diesen Sommer im Yukon tobten.

Die Five Finger Rapids in Rauch eingehüllt.

Five Finger Rapids im Rauch

Trotz dem, dass die Sicht nichts hergab, wollte ich nicht auf alle Aktivitäten verzichten und einfach durchfahren. Wollte ich doch einiges etwas genauer erkunden, als ich dies vor zwei Jahren gemacht hatte.

Dampmaschiene aus Goldrausch Zeiten

Daher war ich auf den Spuren der Goldsucher unterwegs.

Eine Zerfallene Dredge

Den Besuch des Midnight Domes konnte man sich getrost sparen...

Dafür War das Museum jedoch sehr spannend, wo mich in der Benachbarten Halle vor allem die Eisenbahn fasziniert hatte, welche hier einmal existierte.

Eindrücke der Klondike Mines Railway

Rauch auch in Dawson City

Der Beweis, dass es nicht einfach schlechtes Wetter war.

Die Sonne kämpft sich durch den Rauch.

Mittagssonne im Smog

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Alaska 2004

Wieder einmal hat es mich im Jahr 2004; nach Alaska gezogen. Die Themen habe ich im nachfolgenden Untermenü etwas aufgeteilt. Bitte wählen Sie nun das favorisierte Thema:

Auswahlmenü:
-	Reisebericht mit Fotos
-	Klondike Mines Railway
-	Zugsdurchfahrt in Nenana
-	Die White Pass & Yukon Route

Bitte wählen Sie das gewünschte Thema aus.

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Der Wonder Lake hat auch bei weniger schönem Wetter seinen Reiz.
Man konzentriert sich der Sicht wegen einmal nicht auf den Mount Mc Kinnley, der von hier bei schönerem Wetter genial zu sehen wäre, sondern auf die kleineren Dinge, wie eben dieser Vogel.
Gewaltiger Auslauf dieses Bergbaches.
Geradezu einsam kommt man sich auf dieser Strasse durch den Denali Nationalpark vor, bei diesen Dimensionen.
Im nächsten Tal scheint sich das Wetter zu bessern...
Zwei Dall Sheeps geniessen auf den Felsen, die grandiose Aussicht...
... Ich natürlich auch...
Zwei unterschiedliche Verkehrsteilnehmer... Jedoch muss der Bus warten, bis das Caribou den Weg frei gibt.

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Aber auch frei lebende Bären können hier überraschend die Wege Kreuzen. Ich denke, dass eine solche Begegnung mit genügend Abstand doch eher bei den meisten Besuchern erwünscht ist.
Also folgen wir eben diesem Bär einen kurzen Moment...
Ob dieser Bär wohl weiss, dass er im Denali Nationalpark das sagen hat?
Nach dem Besuch beim Park Ranger und dem Autofahrer erschreckte er noch kurz eine kleine Gruppe Touristen, hinter dem Rangerhäuschen, und ist unbeirrt seinen Weg weiter gegangen.
Mit dem Parkbus geht es nun auf einen Tagesausflug zum Wonder Lake. Wie sich zeigt, ziehen sich die Wolken nun etwas zusammen.
Doch das stört mich und auch offensichtlich die Tiere im Park nicht. Dall Sheeps gleich neben dem Eielson Visitors Centers.
Ein Ground Squirrell spielt hier etwas den Superstar, und bahnt sich den Weg durch die knipsende Menge...
Im strömenden Regen begegnet uns schliesslich eine ganze Herde von Caribous, welche sich hier eine Pause gönnt.