Alaska 2002 - Seite 8
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Kurz vor der Grenze zu Kanada, haben wir nochmals auf einem Zeltplatz übernachtet. Die Mücken, waren uns auf der ganzen Reise nie so stark aufgefallen, wie bei diesem Stopp.
Noch bei der weiterfahrt nach Beaver Creek, müssen wir schauen, wie das Auto wieder Mückenfreie Zone wird.
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Hier in Beaver Creek, dem ersten Ort nach der Grenze, gönnen wir uns zuerst ein Frühstück. |
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Der Kluane River, inmitten einer gigantischen Bergkulisse. |
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Burwash Landing, hatte vor zwei Jahren einen Schwarzen Tag. Bei einem Waldbrand, fiel fast der ganze Ort, dem Feuer zum Opfer.
Glücklicherweise ist das örtliche Museum von den Flammen verschont worden. |
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Das Museum in Burwash Landing ist ein Tipp, für jene, die mehr über die Wildtiere der Region lernen wollen. Hier sind diese ausgestopft zu sehen.
Das Bild nebenan, zeigt verkohlte Bäume vor dem Museun, die hier ausgestellt sind. |
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Geplant, war auf unserer Reise, eine Übernachtung am Kluane Lake. Doch wie das Bild verrät, ist in dieser Saison nichts mit Zelten, auf dem "Campground".
Den Bären gefällt es hier auch. |
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Der Kluane Lake. Eindrücklich zwischen die Berge eingebettet. |
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Champagne, ein kleiner Ort, der als Baucamp für den Alaska Highway gegründet worden ist. |
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Wieder zurück im Ausgangspunkt der Alaskareise. In Whitehorse.
Die Reise ist aber noch nicht fertig. Gelpant ist noch ein Abstecher nach Skagway, mit Bus und Zug. |
Alaska 2002 - Seite 7
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Irgendwo zwischen Plamer und Glenallen, eröffnet sich uns dieses Grandiose Schauspiel. Im Rücken die Sonne, und entfernt in den Bergen ist der Regen zu erkennen. |
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Die Route führt uns vorbei, am Matanuska Gletscher, der doch beeindruckend ist. |
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Nochmals ein kurzer Blick auf der Matanuska Gletscher. |
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Bei Glenallen, beschliessen wir, einen Abstecher, nach Valdez zu machen. So folgen wir dem Richardson Highway.
Kurz nach dem Thompson Pass, wollwn wir für diesen Tag einen Halt machen. So übernachten wir auf dem "Blueberry Campground". Nebenan, noch kurz die Aussicht vom Zeltplatz. |
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Weiter richtung Vadez durchqueren wir, den "Keysone Canyon", der doch mit einigen Wasserfällen aufwartet. |
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Auf dem Rückweg, von Valdez ist das Wetter doch freundlicher mit uns. So können wir die Fotos "nachholen", die wir auf dem Hinweg nicht gemacht haben.
So Machen wir kurz halt, am Blueberry Lake. |
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Praktisch bei der Passhöhe, erreichen wir den Worthington Gletscher. |
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Einfach gewaltig, wie hier die Gletscherarme, bis fast an die Strasse reichen. Nochmals ein letzter Blick zum Worthington Gletscher hoch. |
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Zwischen Glenallen und Tok, folgt die Strasse eine Zeitlang, dem Copper River. |
Alaska 2002 - Seite 6
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Einfach genial... |
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Abschied vom Denali Nationalpark.
Natürlich haben wir auch diverse Tiere im Park gesehen, wie zum Beispiel Bären, Bieber, Karibous und eben die Dallsheep's, wie auf dem Bild. |
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Bei der Weiterfahrt nach Talkeetna, geht die Strasse Entlang der Alaska Range. So bekommen wir einen Letzten Blick von der anderen Seite her auf den Mount Mc Kinnley. |
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Aber auch andere Berge, der Alaska Range haben ihren Reiz. |
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Das Down Town von Talkeetna. Von hier aus können auch Flüge zum Mount Mc Kinnley gebucht werden. |
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Trotz einsetzendem Regen, entschliessen wir uns, die Route über den Hatcher Pass zu nehmen. |
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Inzwischen ist die Passhöhe erreicht, und auch der Regen hat wieder aufgehört. |
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Kurz nach der Passhöhe zweigt eine Strasse zur Ruine, der Independence Mine ab.
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Nun sind wir bei genügend Regen in Anchorage eingetroffen. Auf dem Bild ist die Dampflok vom Bahnhofplatz abgebildet. |
Alaska 2002 - Seite 5
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Auch zu Fuss (Spaziergänge), kann der Denali Park ein Erlebnis sein. Es gilt dabei jedoch zu beachten, dass die Strasse nicht verlassen werden darf. Wenn man den Rückweg nicht auch noch zu Fuss machen will, können die grünen Busse jederzeit gestoppt werden. Für die Rückfahrt benötigt man kein Busticket. Wer Wanderungen plant, muss auf jedenfall das Visitor Center aufsuchen. Diese sind Bewilligungspflichtig. |
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Richtiges Fotowetter... |
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Das Alte Bahnhofsgebäude von Nenana. Im Inneren ist ein Souvernier - Laden und ein kleines Museum untergebracht.
Wir machten hier einen Tagesausflug, Richtung Fairbanks. |
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Bei schönstem Wetter geht es nun auf eine ca. 13 Stündige Busfahrt nach Kantishna. Auf dem Weg dorthin kommen wir nochmals am Wonder Lake vorbei. Hier ein Schnappschuss unterwegs zum Wonderlake. |
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Ein seltener Blick, den Mount Mc Kinnley so zu sehen. Beim Letzten Ausflug war er mit Wolken total verhangen. |
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Und weil es so schön aussieht, nochmals einen Blick. |
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Im Rücken den Wonder Lake, und vor der Linse den, mittlerweile wieder mit Wolken eingehüllten Mount Mc Kinnley. |
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Vorbei geht die Reise am Wonder Lake, nach Kantishna. |
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Wenn die Wolken nicht wären, wäre dieses Foto, ein Typisches Foto aus einem Reiseführer. Auf dem Bild: Wonder Lake, mit Mount Mc Kinnley, verhüllt in Wolken. |