Alaska 2002 - Seite 4
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Besucher des Visitor Centers Eielson... |
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Bei den Ausflügen mit den Bussen im Park, darf man zwar den Bus nicht verlassen, aber auf Wunsch macht er für schöne Fotosujet halt. Dann ist es von Vorteil, einen Fensterplatz ergattert zu haben, denn diese Busse sind in der Regel gut besetzt. |
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Der Wonder Lake, Ziel des Ausfluges. Hier machen wir mit dem Bus 20 Minuten halt, dan geht es auf den Rückweg. |
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Nochmals der Wonder Lake. Wird das Wetter noch halten? Jedenfalls ist der Nächste Ausflug nach Kantishna bereits gebucht, denke ich mir beim Anblick der Wolken bereits. |
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Das Land hier gehört ganz den Tieren. Blick auf eine Bieberburg, mit "selbstgebautem" See. |
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Wieder Zurück beim Campingplatz, mit Blick "zurück". |
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Natürlich ist als Eisenbahnfan auch ein Bahnhof, ein Blick wert, insbesondere wenn gerade ein Zug eintrifft. |
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Der Zug ist zum stehen gekommen, und die Passagiere warten nun, bis sie aussteigen dürfen. |
Alaska 2002 - Seite 3
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Natürlich können auch hier am "Top of the World Highway", Tiere beobachtet werden. |
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Goodbye Canada, welcome to Alaska... Ab hier heisst es die Uhr zu stellen. Es gilt die Alaska Time. |
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Auch in Alaska wurde nach Gold gesucht. Hier ein Überbleibsel dieser Zeit. |
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Die Kleine Goldgräbersiedlung Chicken, zwischen Tok und Dawson City, besteht aus ein paar Häusern. Hier einen Blick auf den Ortskern.
Leider hat uns das Wetterglück etwas verlassen, und für die nächsten Tage hat sich die Landschaft in Wolken gehüllt. So fahren wir von Tok, zum Denali Highway, der bei Paxson beginnt. Auch die Strecke von Paxson nach Cantwell (Denali Highway), war wetterbedingt für Fotos, nicht gerade der Hit. Doch bei schönem Wetter könnte gerade diese Route sehr schön sein. Jedoch muss der Schlaglöcher wegen viel Zeit eingerechnet werden, für die 215km. |
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Denali Nationalpark
Gerade zum richtigen Zeitpunkt, stimmt sich das Wetter wieder gnädig.
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Bis zum Seavage River können die Besucher mit dem eigenen Auto ohne spezielle Bewilligung fahren. Ab dort gilt: Weiterfahrt nur mit Bewilligung, zum gebuchten Zeltplatz, wo dann das Auto abgestellt werden muss, bis zur Abreise.
Hier ein Foto kurz vor dem Zeltplatz Seavage River. |
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Ausflug zum Wonder Lake: Für die Reisen innerhalb des Parks stehen Busse zur Verfügung, welche an die verschiedenen Ausflugsziele fahren. Die Tickets und Infos sind im Visitor Center, beim Parkeingang erhältlich. Es empfiehlt sich, diese Ausflüge frühzeitig zu Planen, und dann auch zu Buchen, denn die Busse können schnell ausgebucht sein. Dies gilt übrigens auch für die Zeltplätze innerhalb des Parks. |
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Nach ein paar Stunden Fahrt mit dem Bus erreicht man das Visitor Center Eielson. Hier ein Blick von der Aussichtsterrasse. |
Alaska 2002 - Seite 2
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In Dawson City angekommen, geht es auf einen ersten Rundgang in dieser "Goldgräber" Stadt. |
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Das "Visitor Reception Center", hier erhält der Reisend Informationen über Dawson City. |
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Die SS Keno, steht hier zur Besichtigung bereit. |
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Ausblick vom Midnight Dome, Hier treffen sich Klondike, Yukon und Bonanza Creek. |
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Noch ein kleiner Ausblick... |
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3. Etappe: Über den "Top of the World Highway" nach Alaska
Hier schlängelt sich die Strasse über die Berge, und es gibt viele schöne Ausblicke auf die Täler. |
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Da kommt man sich vor, wie am höchsten Punkt der Erde... |
Die Alaskareise 2002
Dies ist eine Auswahl der schönsten Impressionen, der Reise, mit kleinen Berichten.
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Nach einer langen Flugreise, über Zürich, Frankfurt, Calgary, Vancouver, nach Whitehorse, sind wir einen Tag in Whitehorse geblieben. Der Flug war so, die günstigste Variante, da wir in Calgary, bei der Rückreise einen Zwischenhalt, einplanen, und mit Air Canada, ein Zwischenstopp so ohne Mehrkosten möglich ist. Den Aufenthalt nutzten wir um uns an die örtliche Zeit anzupassen, und das Mietfahrzeug abzuholen. Natürlich auch ein erster Stadtrundgang war auf dem Tagesprogramm. Da es nicht gerade Foto-Wetter war, halten sich auch die Fotos im knappen Rahmen. Wer will schon am Anfang einer Reise seine Kamera durchnässt sehen. |
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Etappe 1: Whitehorse - Moose Creek
Das Wetter ist auch am nächsten Tag nicht gerade die Wucht, doch immerhin hört der Regen zwischendurch auf. |
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Bei den Five Finger Rapids, wo die Raddampfer, in den Golrauschzeiten, auf abenteuerliche Weise passieren mussten, machten wir einen kurze Pause. |
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Etappe 2: Moose Creek - Dawson City
Auf dem Moose Creek Campground hatten wir halt gemacht. Nun sind wir jedoch schon wieder unterwegs, Richtung Dawson City. |
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Hinter den "Schotterdünen" findet sich sogar ein zerfallener Claim. |
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Kurz vor Dawson City, zweigt eine Schotterpiste links ab. Diese führt zur Dredge #4. Diese, ehemals, schwimmende Bagger- und Waschmaschine, ist von ihrer Grösse her doch recht imposant. |
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Weil der Goldrausch, mit seinen Überbleibseln auch bei mir seine Spuren hinterlassen hat, hier eine andere Ansicht der Dredge #4 |